Praxisnahes Digitalprojekt im Tourismus

Die Einsatzmöglichkeiten von digitalen Lösungen im Tourismus sind sehr vielfältig und individuell. Auch in Ihrem Betrieb lassen sich interne Prozesse, der Austausch mit Zulieferern und Geschäftspartnern, oder der Vertrieb von Produkten mithilfe neuer digitaler Möglichkeiten verbessern.
Der LTV SACHSEN hat deshalb in den Jahren 2020/2021 gemeinsam mit dem DEHOGA Sachsen e. V. sowie durch Unterstützung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Kultur und Tourismus das "Praxisnahe Digitalprojekt im Tourismus" umgesetzt. Dabei wurden 35 touristische Akteure bei der Optimierung ihrer digitalen Prozesse durch Beratungen unterstützt.
Der LTV SACHSEN hat deshalb in den Jahren 2020/2021 gemeinsam mit dem DEHOGA Sachsen e. V. sowie durch Unterstützung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Kultur und Tourismus das "Praxisnahe Digitalprojekt im Tourismus" umgesetzt. Dabei wurden 35 touristische Akteure bei der Optimierung ihrer digitalen Prozesse durch Beratungen unterstützt.
Leitfaden zu digitalen Werkzeugen für touristische Akteure

Die Erkenntnisse daraus wurden im "Leitfaden zu digitalen Werkzeugen für touristische Akteure" zusammengefasst mit vielen praktischen Tipps und Checklisten zu den Schwerpunkten:
Der Leitfaden steht Ihnen hier zum Download zur Verfügung:
Leitfaden zu digitalen Werkzeugen für touristische Akteure (pdf 4 MB)
- Digitale Instrumente vor Ort und für den Gast
- Digitale Instrumente für Mitarbeitende und Administration
- Digitale Instrumente zum Vertrieb und zur Gästeansprache
- Digitale Instrumente zur Sichtbarkeit und digitalen Präsenz
Der Leitfaden steht Ihnen hier zum Download zur Verfügung:
Erfolgreicher Auftakt für neues Digitalprojekt im Tourismus
Mandy Eibenstein | 06.02.2020
Wir freuen uns über die positive Resonanz zum praxisnahen Digitalprojekt im Tourismus. Mehr als 50 Betriebe aus Sachsen haben sich dabei in den vergangenen vier Wochen um einzelbetriebliche Beratungen beworben. Die gute Beteiligung ist auch auf die Unterstützung der Partner u.a. des DEHOGA Sachsen, der Industrie und Handelskammern Sachsens sowie der regionalen Tourismusverbände zurückzuführen.
Zur Auswahl der Betriebe wurde ein eigenes Wettbewerbsverfahren ausgerufen, das am 2. Januar 2020 startete. Die Bewerbungsphase des Wettbewerbes endete nun am vergangenen Freitag. Aus ganz Sachsen haben insgesamt 52 Betriebe ihre Chance auf eine der 15 ausgelobten einzelbetrieblichen Beratungen genutzt.
LTV-Vizepräsident Dr. Detlef Hamann: „Wir freuen uns über die gute Resonanz und das Interesse, sich dem Thema Digitalisierung stärker anzunehmen. Unsere Intention, dass dieses Vorhaben in die unterschiedlichsten Bereiche des Tourismus hineinwirken soll, ist aufgegangen. Nun geht es in die Umsetzungsphase, von der wir uns zum einen gute Beispiele für die Praxis, zum anderen Fortschritte im Rahmen der Digitalisierung im sächsischen Tourismus erwarten.“
Bewerbungen sind aus allen zehn Landkreisen sowie den kreisfreien Städten Dresden und Leipzig eingegangen. Unter den Wettbewerbsteilnehmern finden sich die unterschiedlichsten touristischen Akteure. Der Großteil der Bewerber kommt aus den Branchen Beherbergung und Gästeservice/Tourist-Information. Darüber hinaus haben sich auch Vertreter von Museen und historischen Stätten, von Freizeitbädern, von Gastronomiebetrieben, von Gästeführungen und Erlebniskursen sowie Tourenanbieter um die Beratungen beworben. Für alle Teilnehmer spielt die Digitalisierung im Berufsalltag bereits eine Rolle, der Großteil ist dieses Thema allerdings bisher noch gar nicht oder nur mit ersten Initiativen angegangen.
Mit Ende der Bewerbungsphase beginnt nun die Auswertung der eingegangenen Bewerbungen. Die Jurysitzung findet Anfang März 2020 mit einer unabhängigen Expertengruppe statt. Dort werden die Gewinner der 15 einzelbetrieblichen Beratungen zur Unterstützung von digitalen Prozessen ausgewählt.
Die Vorstellung der Ergebnisse des Projektes ist für Ende November 2020 im Rahmen einer Fachveranstaltung vorgesehen.
Zur Auswahl der Betriebe wurde ein eigenes Wettbewerbsverfahren ausgerufen, das am 2. Januar 2020 startete. Die Bewerbungsphase des Wettbewerbes endete nun am vergangenen Freitag. Aus ganz Sachsen haben insgesamt 52 Betriebe ihre Chance auf eine der 15 ausgelobten einzelbetrieblichen Beratungen genutzt.
LTV-Vizepräsident Dr. Detlef Hamann: „Wir freuen uns über die gute Resonanz und das Interesse, sich dem Thema Digitalisierung stärker anzunehmen. Unsere Intention, dass dieses Vorhaben in die unterschiedlichsten Bereiche des Tourismus hineinwirken soll, ist aufgegangen. Nun geht es in die Umsetzungsphase, von der wir uns zum einen gute Beispiele für die Praxis, zum anderen Fortschritte im Rahmen der Digitalisierung im sächsischen Tourismus erwarten.“
Bewerbungen sind aus allen zehn Landkreisen sowie den kreisfreien Städten Dresden und Leipzig eingegangen. Unter den Wettbewerbsteilnehmern finden sich die unterschiedlichsten touristischen Akteure. Der Großteil der Bewerber kommt aus den Branchen Beherbergung und Gästeservice/Tourist-Information. Darüber hinaus haben sich auch Vertreter von Museen und historischen Stätten, von Freizeitbädern, von Gastronomiebetrieben, von Gästeführungen und Erlebniskursen sowie Tourenanbieter um die Beratungen beworben. Für alle Teilnehmer spielt die Digitalisierung im Berufsalltag bereits eine Rolle, der Großteil ist dieses Thema allerdings bisher noch gar nicht oder nur mit ersten Initiativen angegangen.
Mit Ende der Bewerbungsphase beginnt nun die Auswertung der eingegangenen Bewerbungen. Die Jurysitzung findet Anfang März 2020 mit einer unabhängigen Expertengruppe statt. Dort werden die Gewinner der 15 einzelbetrieblichen Beratungen zur Unterstützung von digitalen Prozessen ausgewählt.
Die Vorstellung der Ergebnisse des Projektes ist für Ende November 2020 im Rahmen einer Fachveranstaltung vorgesehen.
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